Sommerfrische im Mühltal zwischen Kursdorf und Weißenborn
Im waldreichen Thüringer Holzland entspringen Bäche, die sich tief in den roten Buntsandstein eingeschnitten und wildromantische Täler, wie das Mühltal geschaffen haben. Der sanfte Waldbach Rauda verbindet auf acht Kilometern Länge, idyllisch gelegene, ehemalige Wassermühlen zwischen Kursdorf und Weißenborn.
Seit jeher als Sommerfrische bekannt, lockt das Mühltal seit dem frühen 20. Jahrhundert zahlreiche Urlauber und Ausflügler herbei, welche vor allem die malerische Natur und die Ruhe, abgeschieden von Lärm und Alltagshektik, genießen wollen.
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Natur im Mühltal
Die Flora und Fauna des Mühltals ist vielseitig. Das natürliche Bachtal des Raudabaches ist eingebettet in einem idyllischen Nadel- und Mischwald. In den Seitentälern sind artenreiche Farne, Moose und Flechten zu entdecken. An der Rauda kommt unter anderem der seltene Straußfarn vor.
Warum Sommerfrische?
Während der Zwanziger Jahre entwickelte sich der Begriff "Sommerfrische". Der Adel fuhr zum Urlaub in seine Sommerresidenz auf dem Lande und die Städter suchten Ruhe und Erholung in der Natur. Groß in Mode waren romantische Picknicks im Grünen.
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"It is not simply the dark forest that gives the woodland its appeal, but also the calm meadows with their secluded mills", noted Professor Ernst Amede from Altenburg affectionately around the year 1900. We invite you to discover the idyllic valley "Mühltal", which is...